2003 – Die lustigen Vagabunden

Eine Posse in drei Akten
von Gustav Raeder

Hier erleben wir die Geschichte zweier Vagabunden, die – ständig auf der Flucht vor der Obrigkeit – versuchen, in einer für sie schwierigen Zeit ihr Leben zu meistern. Und dies tun sie mit Bravour und Courage, wie es in ihrem Lied heisst:
„Wenn man nur brav Courage hat, was braucht man da viel Geld?“
Selbst die zwangsläufige Bekanntschaft mit dem Gefängnis wird mit Humor und Ironie gegenüber der stocksteifen Verwaltung bewältigt.
Auf der anderen Seite erleben wir die zu Geld gekommenen „Neureichs“ Ipelmeyer, die sich mit der Bekanntschaft reicher und adeliger Mitmenschen brüsten möchten und dabei wollen Ihnen die beiden Vagabunden helfen…
Wenn diese beiden Seiten der Gesellschaft sich begegnen und gemeinsam feiern, kommt es zu aberwitzigen Verwicklungen.

Aufgeführt am 22. und 23. sowie am 29. und 30. August 2003
Regie: Manfred Köhler